Die Schweiz ist die Heimat vieler hochfeiner Uhrenhersteller und Medizintechnikspezialisten. Präzisionsbranchen, in denen sich BEUTTER wohl fühlt. Im September fanden dort gleich zwei Messen statt, die zum Branchenfokus Feinmechanik und Medizintechnik von BEUTTER passen. Geschäftsführer Reinhard Schnell war vor Ort und machte sich ein Bild über die Potenziale für BEUTTER.
Zunächst stand die EPHJ in Genf auf dem Programm. EPHJ steht für „Environnement Professionnel Horlogerie Joaillerie“, also das „Umfeld für professionelle Uhrmacherei und Schmuckherstellung“. Sie ist die wichtigste Messe für die Schweizer Uhrenproduktion und untergliedert sich weiter in die EPMT (Environnement Professionnel Microtechnologies) und die SMT (Swiss Medical Technologies). Die EPHJ-EPMT-SMT repräsentiert also den Schweizer Hochpräzisionssektor.
Die Swiss Medtech Expo findet alle zwei Jahre parallel mit der AM Expo (Additive Manufacturing) in Luzern statt. Den Schwerpunkt bildet hier klar die Medizintechnik, die auf der EPHJ weniger präsent war. Sie gilt als eine der wichtigsten Messen für den Zugang zum Schweizer Medizintechnikmarkt.
Beide Messen zeigten sich auf einem fachlich hohen Niveau. Die Zahl der Besucher und Aussteller konnte aber noch nicht an Vor-Corona-Zeiten anknüpfen. Während auf der EPHJ Französisch gesprochen wurde, dominierte in Luzern die deutsche Sprache. Reinhard Schnell führte zahlreiche Gespräche mit Besuchern und Ausstellern, um das BEUTTER-Netzwerk in der Schweiz weiter auszubauen. Sein Resümee: „Die Synergien zwischen dem anspruchsvollen Schweizer Markt und BEUTTER sind klar erkennbar. Mit Abflauen der Corona-Einschränkungen werden wir unser Messe-Engagement in der Schweiz wieder erweitern. BEUTTER ist in der Lage, die hohen Anforderungen der Medizintechnik sofort umzusetzen. Unsere Prozesse, unsere Zertifizierungen und unser Produktions-Know-how sind perfekt darauf abgestimmt.“